Landesinitiative Ernährungswirtschaft – ein Blick auf die bisherige Erfolgsgeschichte

  • Jan 2022

    2022

    • Nach erfolgreicher Bewerbung erhielt das DIL Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. zusammen mit dem Seedhouse Accelerator den Zuschlag zur Weiterführung der Landesinitiative bis Ende 2024. Das Seedhouse steht dabei als starker Partner, insbesondere für Veranstaltungen und dem Querschnittsthema Entrepreneurship, zur Seite. In den Handlungsfeldern und Querschnittsthemen sind zudem strategische Partner aktiv und monetär eingebunden.
    • Jan 2019

      2019

      • NieKE wird zur LI Food: Nach der erfolgreichen Bewerbung um die Weiterführung in 2018 erhielten die Universität Vechta und das DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. den Zuschlag zur Betreuung der Landesinitiative von 2019 bis 2021.
      • Jan 2010

        2010

        • Im Dezember 2009 erhielt die Hochschule Vechta den Zuschlag. Seit dem 01. Januar 2010 ist NieKE als Landesinitiative Ernährungswirtschaft in eine neue erfolgversprechende Phase gestartet.
      • Jan 2009

        2009

        • Im Frühjahr 2009 wurde NieKE durch das Innovationszentrum Niedersachsen erneut evaluiert und konnte mit einem hervorragenden Ergebnis – es wurden 31 von 33 möglichen Punkten erzielt – in die Zukunft geschickt werden. Die Fortführung von NieKE wurde im September 2009 EU-weit ausgeschrieben. Mit Erfolg hat sich die Hochschule Vechta um „das Management der Geschäftsstelle einer Landesinitiative Ernährungswirtschaft“ beworben.
      • Jan 2007

        2007

        • In 2007 fand eine erneute Weiterentwicklung des Erfolgsmodells NieKE statt. Ab dem 01. Januar 2007 setzte sich der Kreis der Kompetenzträger zusammen aus: ISPA, DIL, KFF, TiHo, Agrarfakultäten der Georg-August-Universität Göttingen und der Fachhochschule Osnabrück und Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
      • Jan 2005

        2005

        • Nach der ersten Evaluation im Frühjahr 2004 durch das Innovationszentrum Niedersachsen (IZ) wurde NieKE ab dem 01. Januar 2005 auf Basis der bewährten Struktur um 3 weitere Projektpartner - dem Kompetenzzentrum Functional Food (KFF), der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) und der Transferstelle der Leibniz-Universität Hannover uni transfer - erweitert. Die finanzielle Förderung erfolgte für die Jahre 2005 und 2006 durch die vorgenannten Einrichtungen.
      • Jan 2002

        2002

        • Die dreijährige Pilotphase war ein voller Erfolg. Es lag nahe hier anzuknüpfen und mehr zu erreichen. So wurde der Zuständigkeitsbereich am 01. Januar 2002 auf ganz Niedersachsen ausgedehnt. Die bewährte Organisationsstruktur wurde im Wesentlichen beibehalten. Die Projektpartner waren neben ISPA und DIL e.V. die Arbeitsstelle d i a l o g der Universität Oldenburg. Finanziert wurde NieKE in der Phase von 2002 bis Ende 2004 von den nds. Ministerien für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML), Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (MW) und Wissenschaft und Kultur (MWK) sowie den kommunalen Gebietskörperschaften aus Weser-Ems (RIS e.V.), der Agrar- und Ernährungswirtschaft und einigen Banken.
      • Jul 1999

        1999

        • Im Juli 1999 startete im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie Weser-Ems (RIS) an der Hochschule Vechta das Pilotprojekt zum Aufbau eines "Kompetenzzentrums Ernährungswirtschaft". Das Vorhaben wurde vom Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA) gemeinsam mit den Partnern: Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL), ehemalige Landwirtschaftskammer Weser-Ems (LWK) und den Wirtschaftsförderern der kommunalen Gebietskörperschaften in Weser-Ems durchgeführt. Finanziert wurde die Pilotphase aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), Finanzmitteln der kommunalen Gebietskörperschaften in Weser-Ems und Eigenmitteln der Hochschule Vechta.

          Das Vorhaben verfolgte ein ambitioniertes Ziel - das Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft sollte der zentrale Koordinator, Ansprechpartner und Initiator für Unternehmen des Ernährungsgewerbes einschließlich der vor- und nachgelagerten Industriebereiche in Weser-Ems werden. Ziel war es, ein dezentrales Netzwerk zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung aufzubauen und den Informationsaustausch zu intensivieren, langfristig sollte die Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Ernährungswirtschaft in der Region gesteigert werden.

          Dazu bot das Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft für die Netzwerkmitglieder Serviceleistungen wie beispielsweise transparente Informationen über neueste Entwicklungen, Themenforen, Seminare oder Fortbildungsveranstaltungen und Online-Recherchen an.